Begriffe und ihre Bedeutung aus dem User Interface & User Experience Design (UI UX)

Barrierefreiheit

In unserer Designtätigkeit an digitalen Produkten berücksichtigen wir auch eine einfache Zugänglichkeit für Menschen mit Beeinträchtigung. Stets achten wir darauf, dass spezielle Richtwerte wie z.B. Kontrastverhältnisse eingehalten werden.

Brainstorming

In dieser Kreativtechnik spielt die Gruppendynamik eine große Rolle. Zu Beginn einer Produktentwicklung besteht oft die Herausforderung eine möglichst breite Sammlung an ersten Entwürfen zu zusammenzustellen. In Brainstormings kombinieren beliebig viele Personen einer Gruppe ihre Ideen. Nach dem Austausch werden die Ergebnisse sortiert und ausgewertet.

CAFM – Computer-Aided Facility Management

CAFM unterstützt Gebäudemanagement über eine Softwareanwendung. Im Fokus steht dabei die Optimierung von Prozessen in kaufmännischen, infrastrukturellen und technischen Bereichen. Mit unserem Know-how in diesem Gebiet sorgen wir für Arbeitserleichterung im Facility Management.

Content

Ist der Informationsinhalt eines Trägermediums im Print, Audio, Video oder Online. Bei der Gestaltung von Lösungen im Bereich UI UX berücksichtigen wir stets auch die Aspekte, die sich auf der inhaltlichen Ebene ergeben.

Corporate Identity

Die strategischen Faktoren eines Unternehmens werden in der Corporate Identity vereint. Im Corporate Design, einem Teilgebiet, werden Logo, Farben, Typografie und Gestaltungsraster entsprechend vereinheitlicht. Neben dem Erscheinungsbild, bilden unter anderem noch Philosophie und Kommunikation die Unternehmensidentität. Die Kombination all dieser Elemente prägt das Gesamtbild eines Unternehmens in der Öffentlichkeit. Auch in unserer Gestaltungsarbeit spielt die Corporate Identity ein wichtige Rolle. Das Untrnehmen soll sich natürlich auch im UI UX wiederspiegeln.

Customer Life Cycle

In einem CRMEin Customer Relationship Managements dient der Akquirierung von Neukunden und der Pflege von Bestandskunden. (klicken für weitere Infos), beschreibt der Begriff Customer Life Cycle die Beziehung des Kunden zu einem Produkt oder Unternehmen. Darunter zählen die Schritte, die der Kunde durchläuft, bis er einen Kauf tätigt: Kenntnisnahme/Kontakt, Annahme, Konversion, Bindung und Loyalität. Im Ganzen wird dies als ein Kreislauf gesehen. Ziel eines effektiven CRMs ist es, den Kunden soweit zu bringen, dass er den Zyklus immer wieder durchläuft.

CRM – Customer Relationship Management

Ein Customer Relationship Managements dient der Akquirierung von Neukunden und der Pflege von Bestandskunden. Dabei ist es wichtig, auch bei hohen Kundenzahlen eine individuelle und persönliche Kommunikation sowie einen guten Service zu gewährleisten. Mithilfe eines CRM-System sollen dabei Kunden möglichst gezielt und umfassend betreut werden, um Geschäftsbeziehungen langfristig und profitabel zu gestalten.

Design-Thinking-Methoden

Im Design Thinking orientiert sich vor allem am Nutzer und bietet einen Ansatz zum Lösen von Problemen. Durch den Einsatz wird das Risiko einer frühzeitigen Validierung und damit einhergehende Fehlentscheidungen erheblich reduziert. Die Entwicklung teilt sich dabei in drei übergeordnete Phasen: Inspiration und User-Research, Ideenentwicklung, Erstellen und Testen.

DMS – Document Management System

Ein Dokumenten-Management-System umfasst alle geschäftsrelevanten Dokumente der verschiedenen Kommunikationskanäle. Es dient der datenbankgestützten Verwaltung elektronischer Dokumente. Dazu zählt mitunter die Organisation und Koordination der Entwicklung, Überarbeitung, Überwachung und Verteilung aller relevanten Dokumente.

ERP – Enterprise Resource Planning

ERP bezeichnet eine Software zur Planung, Steuerung und Kontrolle unternehmerischer Prozesse. Betriebliche Ressourcen wie Kapital, Personal oder Produktionsmittel können optimal verwaltet werden. Gerade bei vielschichtiger Unternehmenssoftware kann durch ein optimales User Interface DesignDas User Interface oder die Benutzeroberfläche einer Softwareanwendung ist die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine (klicken für weitere Infos) Komplexität im Sinne der Anwender reduziert werden.

Experten-Review

Expertenbasierte Evaluation wird eingesetzt um die UsabilityDie Benutzerfreundlichkeit (engl. Usability) bezeichnet die Gebrauchstauglichkeit eines Produktes. (klicken für weitere Infos) einer Anwendung zu bewerten und Möglichkeiten der Verbesserung zu finden. Dabei nimmt eine Gruppe von Experten die Rolle der User ein und untersuchen ein Produkt auf Bedienbarkeit und generiert Lösungsansätze im Bereich UI UX.

HR – Human Resources

Als Human Resource bezeichnet man die Ressourcen, die ein Unternehmen durch seine Mitarbeiter an Wissen, Fähigkeiten und Motivation hat. Um diese Ressourcen kümmert sich in Unternehmen das Human Resource Management und fokussiert sich dabei auf alle Aktivitäten im Unternehmen, die mit dem Personal im Zusammenhang stehen.

Icon-Glyphen

Um ein umfangreiches Icon-SetEin Icon Set ist eine Sammlung benötigter Icons für, zum Beispiel, eine Softwareanwendung. (klicken für weitere Infos) komfortabel verwendbar zu machen, habe wir die Verwendung von Icon-Glyphen zu schätzen gelernt. Die Icons werden in einer Glyphendatei zusammengefasst und können daraus geladen werden. Das schafft eine gute Übersicht und die Icons können einfach ausgetauscht werden. Außerdem lassen sich die Icons noch im Nachhinein beliebig einfärben und skalieren.

Icon-Set

Ein Icon-Set ist eine Sammlung benötigter Icons für das InterfaceDas User Interface oder die Benutzeroberfläche einer Softwareanwendung ist die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine (klicken für weitere Infos) einer Softwareanwendung. Das angelegte Sortiment trägt wesentlich zu einem einheitlichen Gesamtbild bei. Mit sogenannten Icon-Fonts, also einer Bildschrift, erstellen wir eine passende Bibliothek zu Ihrer Software und Unternehmensidentität. Ein unkomplizierter Austausch und eine beliebige Skalierbarkeit sind dabei die Vorteil eines solchen Icon-Sets.

Interaction Design

Im Interaction Design geht es darum die Interaktionen zwischen dem Anwender und dem Produkt zu gestalten. Interaktionen können in den unterschiedlichen Formen geschenen, in den meisten Fällen finden diese aber über ein User InterfaceDas User Interface oder die Benutzeroberfläche einer Softwareanwendung ist die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine (klicken für weitere Infos) statt. Die Herausforderung liegt für uns darin die Interaktionen so zu gestalten, dass der Anwender sein Ziel bestmöglich und ohne Umwege erreicht. Interaction Design ist die Basis für UI UX.

Key Visual

Ein Key Visual, oder auch Leitbild, ist ein Grundmotiv, welches den langfristigen Auftritt einer Marke oder eines Unternehmens abbildet. Es wird unter anderem in Kampagnen verwendet, um den Wiedererkennungswert zu erhöhen. Grundsätzlich versteht man darunter aber jeden sinnlichen Reiz, der ein beworbenes Objekt symbolisieren soll.

Klickprototyp

Ein Klickprototyp, auch Klickdummy genannt, ist ein interaktiver Entwurf einer Anwendung. Mit dieser Methode lässt sich UI UX von Apps oder Websites auf Benutzerfreundlichkeit testen und Abläufe, Funktionen und Interaktionsmöglichkeiten verständlich simulieren. Mögliche Missverständnisse oder fehlerhafte Arbeitsabläufe können so mit Hilfe eines Klickprototypen frühzeitig erkannt werden.

Markdown-Dokumentation

Wir erstellen digitale Kataloge mit vollständig entwickelten Komponenten. Die Komponenten lassen sich via Markup-Language in HTML-Strukturen integrieren. Dabei handelt es sich um sogenannte Living-Styleguides. Das heißt, dass sich die Komponenten um weitere Elemente und in ihrem Verhalten erweitern lassen. Dieser Service erleichtert den Prozess der Webentwicklung bis zum Go-live erheblich.

Mobile Endgeräte

Tragbare Geräte, wie zum Beispiel Smartphones oder Tablets, zählen zu den mobilen Endgeräten. Diese können ortsungebunden zur Sprach- und Datenkommunikation eingesetzt werden.

Native App

Native Apps werden für ein spezielles Betriebssystem wie z.B. Android, iOS oder Windows entwickelt. Der Vorteil ist, dass die Anwendung voll in das Betriebssystem integriert ist. Das führt zu einer höheren Performance und es kann auf Hardwarekomponenten wie die Kamera im Smartphone zugegriffen werden. Dem gegenüber stehen die Web-AppsEine Webanwendung ist eine Software die nicht lokal auf einem Computer installiert ist, sondern auf einem Webserver liegt. (klicken für weitere Infos).

Nutzerszenarien

Bei der Konzeption einer AnwendungsoberflächeDas User Interface oder die Benutzeroberfläche einer Softwareanwendung ist die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine (klicken für weitere Infos) spielen wir die Verwendung einer Software anhand von Nutzerszenarien durch. Diese Anwendungsfälle geben Aufschluss darüber wie gut ein Produkt funktionieren würde.

Mockups

Vorführmodelle oder Attrappen werden Mockups genannt. Damit lässt sich ein zukünftiger Eindruck von UI UX eines Produktes vermitteln. Zum Test oder zur Präsentation interaktiver Entwürfe erstellen wir weiterhin KlickprototypenEin Klickprototyp, auch Klickdummy genannt, ist ein interaktiver Entwurf einer Anwendung. (klicken für weitere Infos).

Papierprototyp

Für schnelle Tests arbeiten wir mit gedruckten oder handgezeichneten Dummies. Damit können wir in einer frühen Phase gewisse Designentscheidungen prüfen. Die Methode ist kostengünstig und schnell umzusetzen.

Responsives Design

Im responsiven Design berücksichtigen wir die Wiedergabe für unterschiedliche Bildschirmauflösungen. Bei Anwendungen für mobie DevicesTragbare Geräte, wie zum Beispiel Smartphones oder Tablets, zählen zu den mobilen Endgeräten. (klicken für weitere Infos) gibt es eine Vielzahl an Bildschirmgrößen die wir im
User InterfaceDas User Interface oder die Benutzeroberfläche einer Softwareanwendung ist die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine (klicken für weitere Infos) Design berücksichtigen müssen. Für die verschiedenen Größen müssen Elemente unterschiedlich angeordnet bzw. angepasst werden.

Software-Implementierung

Wenn unsere Entwicklungsarbeit am Design getan ist, muss das User InterfaceDas User Interface oder die Benutzeroberfläche einer Softwareanwendung ist die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine (klicken für weitere Infos) technisch realisiert oder implementiert werden. Alle Angaben die die Softwareentwickler für die Umstzung brauchen haben wir in einem StyleguideIn einem Styleguide werden definierte Elemente einer Software, Website oder eines Druckerzeugnisses dokumentiert. (klicken für weitere Infos) dokumentiert.

Styleguide

Durch einen Styleguide (oder Gestaltungsrichtlinie, Visual Guide, Design-Dokumentation) werden definierte Elemente einer AnwendungsoberflächeDas User Interface oder die Benutzeroberfläche einer Softwareanwendung ist die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine (klicken für weitere Infos).

UI – User Interface

Das User Interface oder die Benutzeroberfläche einer Softwareanwendung ist die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine bzw. Computer. Gute Usability ist das Ziel im User Interface Design.

User Research

Durch User Research versucht man mithilfe verschiedener Recherchemethoden dem Userverhalten auf den Grund zu gehen. Fragen nach den Wünschen, Motivation und Zielen von Anwendern stehen dabei im Zentrum der Recherche. Während der Recherche arbeiten wir u.a. mit Interviews oder Observations, wobei wir dem Anwender bei der Benutzung über die Schulter schauen.

USP – Unique Selling Point

Als Alleinstellungsmerkmal, oder unique selling point, wird das herausragende Leistungsmerkmal eines Produktes bezeichnet. So kann sich ein Produkt in der Formgebung, in besonderen technischen Eigenarten oder dem Service von der Konkurrenz abheben. Ein USP ist typischerweise die Grundlage einer Werbekampagne für ein Produkt.

Usability

Die Benutzerfreundlichkeit (engl. Usability) bezeichnet die Gebrauchstauglichkeit eines Produktes. In stetigen Tests mit der Nutzergruppe, wird aus mehreren Testphasen und Prototypen, schlussendlich ein fertiges Produkt. Dabei steht die Detailoptimierung von Interaktionsprozessen im Bereich UI UX im Vordergrund.

User Centered Design

In einem User Centered Design Entwicklungsprozess stehen die Bedürfnisse, Ziele und Eigenschaften der Anwendungsnutzer im Zentrum der Gestaltung. Dabei ist es das Ziel interaktive Produkte mit möglichst hoher Benutzerfreundlichkeit zu schaffen.

User Story

Eine User Story erzählt eine kurze Geschichte aus der Sicht des Anwenders, um eine gewünschte Funktionalität an das System zu beschreiben. Also beispielhafte Aussagen von Nutzern einer Anwendung. Auf sogenannten Story-Cards werden die verschiedenen Aussagen dann in Alltagssprache formuliert und gesammelt. Diese sogenannten Story-Cards können frei formuliert werden oder unterliegen einer festgelegten Vorlage. Ziel einer User Story ist es immer, einen Mehrwert für den Kunden zu schaffen.

UX – User Experience Design

User Experience Design gehört zur Grundlage jedes erlebbaren Services und bildet den Schwerpunkt nutzerseitiger Abläufe. Der Service ist dabei das Produkt. Macht ein Nutzer negative Erfahrungen mit einem Produkt, führt das unweigerlich zum Verlust des Vertrauens gegenüber dem Unternehmen. Positive Erfahrungen mit den Produkten oder Services einer Marke sorgen hingegen für überzeugte und loyale Kunden, die ihrerseits zu Markenbotschaftern in ihrem Umfeld werden.

Ein begeisterndes und überzeugendes Nutzererlebnis beim Bedienen einer App, Website oder Ähnlichem, ist dabei also Ziel dieses Services.

Web-App

Eine Webanwendung ist eine Software die nicht lokal auf einem Computer installiert ist, sondern auf einem Webserver liegt. Meistens wird die Anwendung über einen Internetbrowser angezeigt und verwendet. Auf der anderen Seite gibt es auch die nativen AppsNative Apps werden für ein spezielles Betriebssystem, Android, iOS, Windows, entwickelt. (klicken für weitere Infos).

Wireframes

Konzeptionelle Skizzen, die in einer Frühphase der Produktentwicklung entstehen, nennt man Wireframes. Mithilfe dieser kann ein grober Aufbau und schlüssige Arbeitsabläufe einer Anwendung erarbeitet werden.

Native App

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